Motivierte erfolgreiche Teams
Ein Team ist so erfolgreich wie die die Summe der Teammitglieder, die gemeinsam an einem Strang ziehen. Gutes Teamwork erleichtert die Zusammenarbeit und erhöht die Motivation, Dynamik und
Produktivität. Voraussetzung ist eine harmonische Teamkommunikation, die auf einer konstruktiven Einstellung basiert. Was stets sehr hilfreich, ist eine Team-Supervision. Doch das ist nicht alles:
Unterschiedliche Herausforderungen
Teams haben mit den unterschiedlichsten und stetig neuen Herausforderungen zu kämpfen, die sich auf die Kooperation und Leistung auswirken. Manchmal geht es darum, Teams neu zu bilden, Change Prozesse zu begleiten, alte oder gärende Konflikte und Missstimmungen zu bereinigen, neue Mitarbeiter zu integrieren, das Team auf neue Führungskräfte einzustellen oder bestehende Teams schlichtweg stärker zusammenzuschweißen.
Besonders relevant ist dies, wenn die Teammitglieder noch mit (ggf. traumatischen) Belastungen aus einer eher ungünstigen bis konfliktreichen Vergangenheit behaftet sind und / oder sich in neuen Strukturen zusammenfinden und neu organisieren müssen. Um positiv in die Zukunft schauen zu können, gilt es, Belastungen aus der Vergangenheit zu verarbeiten, mit inneren wie äußeren Konflikten abzuschließen und gegenseitiges Vertrauen zu schaffen.
Akzeptanz, Vertrauen, Freude am gemeinsamen Miteinander
Sich (auch außerhalb von Arbeits- und Smalltalk-Situationen) besser zu kennen, erhöht die Akzeptanz, schafft Vertrauen, führt zu einer besseren Team-Kommunikation und verbessert die Kooperation. Auch Belastungen von außen werden besser abgefedert. Sowohl die Zusammenarbeit als auch die Arbeit an sich macht viel mehr Freude.
Buchen Sie daher...
...unseren individuell gestalteten Teambuilding Workshop, den wir auf Wunsch auch gerne komplett für Sie organisieren und im Kloster Steinfeld (in der Eifel gleich hinter Köln) oder gerne auch an anderen Orten für Sie durchführen, entweder mit oder ohne Erlebnis-Pädagogik, sowohl in der regulären Form (2-3 Tage mit entsprechender Übernachtung und Verkostung) oder in der Kurzform bzw. Tagesform.
Zielsetzung des Workshops
- Aufarbeitung von Konflikten und damit einhergehenden negativen Gefühlen und Denkmustern
- Erkennen von Konfliktauslösern und damit verbundenen Denk-, Gefühls- und Verhaltens-Prozessen
- Lernen eines konstruktiven Umgangs mit Konflikten
- Erkennen von Kommunikationsfehlern durch klassische Beispiele und individuelle Einsichten
- Sensibilisierung für die individuellen Bedürfnisse für ein harmonisches Miteinander
- Entwicklung von gegenseitigem Verständnis durch Verstehen und Einsicht
- Entwicklung von gegenseitiger Akzeptanz
- Stärkung der Kooperation und des Vertrauens zueinander
- Verbesserung der Kommunikation im Team und Schaffung eines förderlichen Arbeitsklimas
- Stärkung des Einzelnen und des Teamgefühls
Alles für ein starkes, motiviertes Team
Teil A1
Teambuilding & Teamreflexion
- Klärung individueller Motive und Erwartungen
- Klärung der Erwartungen untereinander im Team
- Klärung von Konflikten und damit einhergehenden Gefühlen und Denkmustern
- Klärung der Ziele im Team / Ziele der Organisation
- Individuelle Problemstellungen und Erarbeitung von Lösungen im Team
- Austausch zur Klärung, wie die Zusammenarbeit zukünftig gestaltet werden soll
Teil A2
Vorbereitende oder ergänzende Befragung der Teammitglieder
Im Idealfall erfolgt VOR der Veranstaltung, mindestens aber unmittelbar nach Beginn des Workshops
eine detaillierte Teammitglieder-Befragung mit entsprechenden Fragebögen, um im Workshop
effizienter und effektiver auf einige individuell relevante Aspekte eingehen zu können
und - neben mündlichen Aussagen und Brainstorming der Teammitglieder - zusätzliche Transparenz und Klarheit zu haben.
Im Idealfall werden die Fragebögen den Teammitgliedern Wochen VOR Workshop-Beginn zugesandt und von den Teammitgliedern
ausgefüllt und an Personalpsychologie NRW per E-Mail zurückgesandt oder anonym in einer speziellen Online-Dropbox eingestellt,
welche die Anonymität jedes Einzelnen gewährleistet.
Nach Eingang der Fragebögen erfolgt deren Auswertung (Analyse) zur Vorbereitung und Individualisierung des Workshops.
Damit wird viel Zeit gespart (Effizienz). Das Ergebnis ist effektiver (Effizienz), da die Infos und Gefühle mittels schriftlicher individueller
Befragung offener sind (Transparenz) und klarer beschrieben werden (Klarheit). Alternativ würden die (kürzeren) Fragebögen im Workshop
ausgefüllt und vom Dozenten in einer Pause oberflächlicher gesichtet und ausgewertet. Auf Wunsch kann auf eine schriftliche Befragung
auch verzichtet werden.
Teil B
Coaching - Allgemeine Inhalte
- Methoden zur Konfliktvermeidung / Umgang mit Konflikten
- Möglichkeiten eines konstruktiven Umgangs mit Konflikten im Team
- Sensibilisierung für Wahrnehmungsfehler, Kommunikationsfehler,
Interpretationsfehler, Missverständnisse, Gesprächsstörer und
andere Konfliktförderer und Konfliktreiber
- Professionelle Verbesserung der Kommunikation
durch Bewusstmachung kommunikativer Fehlerquellen sowie durch Erkennen
und Erlernen alternativer Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen
Konkrete Theorie & Praxisbeispiele
- Innere und äußere Konflikte, Konfliktauslöser,
Konfliktentstehung und Konfliktvermeidung
- Allgemeine und spezielle unbewusste Verhaltens-Konfliktauslöser,
Konfliktförderer und Konflikttreiber und deren Erkennung
- Wahrnehmung und Wahrnehmungsfehler, Kommunikationsfehler,
Interpretationsfehler und Missverständnisse
- Die vier Seiten einer Nachricht / Heraushören vermeintlicher Botschaften /
Das 4-Ohren-Modell und Beispiele für Interpretationsfehler
- Kommunikative Konfliktauslöser (Negativ- und Vorwurfs-Formulierungen, Gesprächsstörer, Gesprächskiller, Stacheldrahtformulierungen...)
vs. konfliktvermeidende positive, wertschätzende und zielführende Kommunikation inkl. der dahinter stehenden förderlichen Denkmuster
- Grundlagen des Zuhörens und Aktiven Zuhörens
inklusive Minimax-Interventionen & Co.
- Aufzeigen falscher (konfliktfördernder) Signale
versus konstruktive - Vertrauen schaffende - Signale
auf Basis von gelebter Empathie
- Lösungsorientierung statt Verhärmung / Hinterfragung ungünstiger
konfliktfördernder Denkmuster am Steinzeit-Modell
- Erarbeitung von gemeinsamen Regeln
zur Zusammenarbeit und Kommunikation
Teil C
Teambuilding-Spiele & Rollenspiele
(je nach vorgegebenem Zeitrahmen)
- Spiele und Übungen zum Abbau von Hemmungen, zur Stärkung des
Vertrauens und zur Stärkung von Ambiguitätstoleranz und Akzeptanz
u.a. durch ein kurzes Schlagfertigkeitstraining und witzige
Schlagfertigkeitsübungen für mehr Lächeln, Lockerheit und Spaß
im täglichen Arbeitsalltag
- Aktives Teambuilding / Erlebnispädagogik / Spielerisches Abend-Event
(nur bei der regulären 2,5 - 3-Tages-Version)
Workshop-Rahmen
Umfang / Dauer:
Regulär 2,5 - 3 Tage (inklusive spielerischer Erlebnispädagogik im Idealfall im Eifel-Kloster Steinfeld hinter Köln)
Gekürzte Version:
2 Tage (20 ZE / UE á 45 Min bzw. 16 Zeitstunden)
Veränderungen von Prozessen und Zuständigkeiten...
...führen nicht selten zu Ablehnung, mieser Stimmung und Konflikten bei der Belegschaft bzw. im konkreten Team, in dem Change-Prozesse stattfinden, insbesondere bei einem Führungswechsel.
Sofern Change-Prozesse nicht transparent und vernünftig kommuniziert und logisch wie motivatorisch nachvollziehbar gemacht werden - und die Mitarbeiter/innen ggf. das Gefühl haben, übergangen zu werden, sind Missstimmungen sogar vorprogrammiert.
"Alarm, der neue Chef kommt!"
Kommt ein neuer Chef ins Spiel, sollten die Phasen der Gruppenbildung möglichst neu aufgerollt werden. Doch nicht immer ist dafür Zeit vorhanden, alternativ wird dies aufgrund des Selbstverständnisses und der Prioritätensetzung im Alltag oft als nicht für notwendig erachtet.
Change Kommunikation
Manchmal hapert es in diesem Kontext auch an geschickter Change Kommunikation oder einer guten Einführungs-Rede, die die Mitarbeiter entsprechend aufbaut, motiviert, zusammenschweißt und mitnimmt. Siehe Reden-Coaching für Führungskräfte bzw. Coaching in Bezug auf konkrete Führungskräfte-Reden (z.B. Einstands-Rede).
Chef-Wechsel
Gemäß Umfragen nennen mehr als die Hälfte der befragten Mitarbeiter einen Chefwechsel als die entscheidende Ursache für Veränderungen, die mit Missstimmungen einhergehen. Auch außerhalb unserer
eigenen Erfahrungswerte wird dies bestätigt. SPIEGEL Job
& Karriere präsentiert dazu einen Artikel von Matthias Martens, der vor seiner Selbstständigkeit als Karrierecoach zehn Jahre Personalleiter im Otto-Konzern war.
Fakt ist: Ein neuer Chef kann viel zum Guten verändern, aber auch Routinen bedrohen, Gewohnheiten, Selbstverständnisse und Erwartungen in Frage stellen, das eigene Selbstbild gefährden und altgediente Teammitglieder gefühlt ins Aus drängen.
Manchmal wird ein Chefwechsel als Alarmsignal für die eigene Rolle und Karriere erachtet. Insbesondere dann, wenn der neue Chef aus den eigenen Reihen kommt, sind Probleme vorprogrammiert. Das Gleiche trifft auch zu, wenn der Neue aus einem anderen Arbeitsumfeld kommt und ggf. etwas bewegen und optimieren bzw. verändern will - oder dessen Mentalität lediglich ungewohnt ist.
Wie auch immer: Alles basiert auf Vorerfahrungen, Ängsten und Erwartungen. Hinzu kommen spekulative Phantasien, Fehlinterpretationen und Missverständnisse. Dies alles gilt es, behutsam zu klären und neue Perspektiven zu verdeutlichen, zu denen jeder aktiv beitragen und Zusammenleben im Team aktiv mitgestalten kann.
Auflösung von Missstimmungen und Blockaden /
Stimmungs-Verbesserung
Missstimmungen treten nicht immer offen zutage: Zumeist gären sie vorab im Verborgenen, wobei Stimmung und Motivation abnehmen und die Kommunikation und Kooperation sich verschlechtern.
Irgendwann kochen unterschwellige Missstimmungen dann hoch und brechen bei der geringsten Kleinigkeit, die mit der (nicht reflektierten) eigentlichen Ursache nicht in Verbindung stehen, dann plötzlich aus. Ziel eines Teambuildings bei Change-Prozessen ist folglich die Auflösung von Missstimmungen und (inneren) Blockaden sowie die allgemeine Stimmungs-Verbesserung.
Einstellungen, Ängste, Bedürfnisse, Erwartungen
Die Implementierung und Kommunikation von Veränderungsprozessen verlangt eine hohe Sensibilität und Empathie, Einfühlung in die Ängste, Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter/innen und strategisch-taktisch kluges Vorgehen.
Es gilt, die Belegschaft bzw. das jeweilige Team entsprechend "mitzunehmen", auf tiefer sitzende Narben und Traumata sowie auf bislang Verschwiegenes und Unterdrücktes vorbereitet zu sein und Blockadehaltungen zu bearbeiten und aufzulösen.
Dies bedarf Wissen bzw. entsprechender Informationen seitens der Mitarbeiter, die wir bei Teambuilding-Workshops im Vorfeld über eine Team-Befragung entsprechend abklären und analysieren. Denn sowohl in Bezug auf die Veränderung bestimmter Routinen und Gewohnheiten, die Einführung von Neuerungen als auch im Hinblick auf bestimmte Erwartungen in Bezug auf bestimmte Prozesse und Qualitätsvorgaben ist es notwendig, die Ängste, Bedürfnisse, Einstellungen und Erwartungen der Mitarbeiter-innen zu kennen und entsprechend drauf einzugehen, ohne dabei lediglich an der Oberfläche zu kratzen.
Abend-Event im Kloster Steinfeld (Eifel):
- Kloster-Führung
- Gemeinsames Essen im Kloster-Refektorium
- Abenteuerliche Team-Schatzsuche im Kloster Schreckenstein
- Event "Wer hat Angst vorm schwarzen Abt?"
Abend-Event auf einer Mosel-Burg:
- Erlebnis-Wanderung durch die Ehrbachklamm
- Mittelalterliche Völlerei im "Kaminzimmer" der Burg
- Spannende Event-Burg-Führung und weitere Angebote
wie z.B. Einführung in mittelalterliche Kampftechniken
historische Tänze, Armbrust-Schießen sowie Schatzsuche,
Gruppenspiele / Rollenspiele und / oder ein spannendes
Spuk-Event, bei dem man gerne näher zusammenrückt...
Personal-Strategien und Zielführung für den Unternehmenserfolg - Alles rund um Ihre Mitarbeiter und Führungskräfte
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