Führungskräfte-Kommunikation

Check - Test - Analyse - Sensibilisierung - Optimierung

Führungskräfte Kommunikation: Check, Test, Analyse, Coaching, Training, Inhouse, bei uns in Solingen oder deutschlandweit via Zoom

Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus

Analyse der individuellen Führungskommunikation

Bei unserem konkreten Angebot geht es um die individuelle Testung der Führungskräfte-Kommunikation, die nachfolgende Analyse und Besprechung möglicher "Knackpunkte" und Defizite sowie das nachfolgende Coaching zur individuellen Aufarbeitung und Optimierung.

 

Dabei setzen wir auf entsprechende AHA-Effekte, die Selbsterkenntnis und entsprechende Einsichten in Bezug auf bisherige Gewohnheiten, Denkmuster und Automatismen, zu denen Führungskräfte von ihren Mitarbeiter bekanntlich nur selten ein aufrichtiges offenes Feedback erhalten. Sie ernten lediglich die Konsequenzen bzw. Ergebnisse.

 

Wer sein tatsächliches Verhalten in Relation zu gängigen Standards und Profi-Optimierungs-Möglichkeiten erkennt, wird aus eigener Motivation heraus umdenken und umlernen. Den Rest erklären wir Ihnen. Erfahren Sie nachfolgend mehr über die Hintergründe, über Sinn und Zweck sowie den genauen Ablauf: 

Das A & O in Sachen Motivation, Gesundheit und Bindung

Gute Führungskommunikation versus unnötiger Stress und unnötige Probleme
...ist das A & O in Sachen Motivation, Gesundheit, Bindung und Erfolg. Dies gilt sowohl für langfristig erfolgreiche Paare und Familien als auch für erfolgreiche Verkäufer und Führungskräfte. 

 

Schlechte oder fehlerhafte Führungs-Kommunikation führt auf Dauer nicht nur zu Problemen, sondern bereitet allen Beteiligten enormen negativen Stress. Dies gilt sowohl für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen als auch für die dafür verantwortliche Führungskraft selbst. Denn diese verschwendet mit Defiziten in der Kommunikation viel mehr Energie als eigentlich benötigt - und erntet letztendlich die Konsequenzen: Motivationsdefizite, Missverständnisse, Unmut, Konflikte, Mitarbeiter-Ausfall, Abwanderung. Dabei könnte Vieles so eigentlich so leicht und für alle motivierend sein.

Führungskommunikation und Gesundheit
Hier geht es nicht nur um Effizienz und Wirtschaftlichkeit, sondern auch um die Gesundheit: Gute Führungskommunikation ist zugleich gesunde Kommunikation.

Hier kommt auch die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und das Thema Psychological Safety ins Spiel. 

 

Die Analyse psychischer Belastungen (PsychBG) zählt ebenso zu den Pflichten im Rahmen des betrieblichen Arbeitsschutzes wie die Feststellung und Aufarbeitung interner Kommunikations-Defizite im Sinne des betrieblichen Motivations-, Zufriedenheits- und Gesundheitsmanagements maßgeblich zur betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) beiträgt - und zudem eine betriebswirtschaftlich relevante Aufgabe des modernen Führungs-Controllings ist. 

Führungskommunikation und Mitarbeiterbindung

Erfolgreiche Unternehmen schaffen es, ihr Personal langfristig an sich zu binden. Moderne Unternehmen, denen ihr guter Ruf vorauseilt, haben zudem ein starkes Interesse daran, ihr Personal auch emotional an sich zu binden.

 

Wie man aus den  Erkenntnissen der modernen Neurowissenschaften und der  zeitgemäßen Mitarbeiterführung weiß, sind Emotionen hier das A & O - und dies nicht nur in Werbung, Marketing und Verkauf. Stichwort ist hier das "Limbische System" - Unser Motiv- und Emotionssystem im Gehirn.

Gesunde motivierte Mitarbeiter und emotionale Bindung durch gute Kommunikation

Emotional gebundene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Grund-Motive entsprechend respektiert werden, sind zufriedener, motivierter, leistungsfähiger und loyaler. Trotz generell höherer Wechselbereitschaft zeigt sich die Befriedigung von Emotionen und Motiven - und damit gute Führung -  vor allem in einem guten, offenen und angstfreiem Betriebsklima und in der Beständigkeit des Personalstandes. 

 

Für diese Erfolge verantwortlich sind weder eine höhere Bezahlung, noch Boni noch rhetorisch gelenkte manipulative Einzelgespräche, sondern ganz einfach gute, wertschätzende, transparente, positive und gesunde Alltagskommunikation in Wort und Schrift, verbal, paraverbal und nonverbal, ob in offiziellen Team-Meetings oder im "zufälligen" Vorbeigehen. 

Kommunikation führt zu bestimmten Gedanken...

...und hinter Kommunikation steht wiederum unser Denken
Ebenso wichtig ist die Berücksichtigung sozialer und psychologischer Grundregelwerke sowie das Interesse an der eigenen Meinung, das sich echtes und aktives Zuhören der Führungskräfte zeigt. Ein krasses Gegenteil wäre das (wenn auch subjektive) Gefühl krankmachender Meinungsunterdrückung, stetiger Kritik sowie regelmäßiger Fehlinterpretationen, Missverständnisse und Ärgernisse.

 

Manchmal sind es lediglich einzelne Sätze oder Worte, oftmals ist es lediglich der Tonfall und häufiger noch die Körpersprache, die sich aus dem dahinter stehenden Denken ergibt, welches wir in unseren Aktions- und Reaktionsmuster-Tests sichtbar machen.  

Führungskommunikation: Wir ernten das, was Wir sähen

Von der reinen Vermutung zur Erkenntnis

Ob Unmut, Konflikte oder Mitarbeiter-Abwanderung: Hierzu gibt es stets die unterschiedlichsten betriebsinternen Mutmaßungen, Ideen und Strategien, um derartige Probleme anzugehen, wobei nicht selten ein großer Aufwand betrieben wird, der oftmals völlig unnötig ist, wenn man rechtzeitig beim A im Alphabet bzw. beim Fundament der meisten Probleme beginnt: Bei der Kommunikation. 

 

Unsere Erfahrung
Unserer Erfahrung nach (auch auf Basis von Mitarbeiter-Befragungen), sind die meisten Probleme konkret auf Defizite in Sachen Führungs-Kommunikation - zurückzuführen. Folglich sollte diese zuerst geprüft bzw. analysiert werden.  Diese Erkenntnis gilt im Übrigen ebenfalls bei der Paarberatung und bei internen familiären Problemen.   

Wir wissen: Schlechte Führungskommunikation führt zu Frust, Ärger, Unmut und Konflikten, zu Motivationsdefiziten, Motivationsverlust und Resignation sowie letztendlich zu Mitarbeiter-Ausfall und Abwanderung. Denn wer will sich schon ständig unwohl, gehemmt oder nicht adäquat respektiert fühlen? Wer will schon auf Dauer krank werden?

 

Folglich gilt es, zuallererst bei der Kommunikation anzusetzen - und zu schauen, wo es diesbezüglich noch Defizite oder Missverständnisse gibt, wo sich Fehlerquellen finden und schlechte Gewohnheiten eingeschlichen haben, wo gängige Standards nicht eingehalten - oder alternativ wertvolle Potential nicht ausgeschöpft - werden.  

 

Unser Rat nach 30 Jahren Erfahrung: Entweder Sie kommunizieren wie eine Mischung aus souveränem Kapitän und klugem Psychologen, oder Ihre Crew springt Ihnen irgendwann vom Deck. Alternativ ärgern sie sich eben regelmäßig, ebenso Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. 

 

Finden auch SIE heraus, was besser geht!

Viel angenehmer als das zuvor Genannte ist es nämlich, stolz auf die Leichtigkeit seiner täglichen Kommunikationserfolge zu sein, die durch gute Stimmung, Engagement, Zuverlässigkeit, Loyalität und Treue messbar belohnt wird.

 

Richtige und gute Kommunikation ist zudem viel effizienter, wirtschaftlicher und stressfreier. Sie bereitet allen Beteiligten Freude und motiviert, statt Frust, Ärger, Unmut oder Unsicherheit zu verbreiten.

Schließlich können Sie eine einzige Aussage ein einziges Mal kurz und knapp, richtig und rhetorisch geschickt tätigen oder sich alternativ darüber ärgern, dass Sie unzählige Aussagen regelmäßig aufs Neue wiederholen müssen, weil die Dinge (allein aus der psychologischen Logik heraus) nicht so umgesetzt werden, wie Sie das wollen.

 

Das Gleiche gilt übrigens auch in privaten Beziehungen sowie bei der Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Finden auch SIE heraus, was besser geht! Finden Sie heraus, welche positive Kraft und Macht gute, werkschätzende, motivierende gesunde wie hirngerechte Führungskommunikation hat!  Finden Sie auch heraus, woran es ggf. noch etwas hapert!

Woran es manchmal (noch) hapert

Was die zwischenmenschliche Kommunikation - insbesondere die Führungskommunikation - anbetrifft, gibt es nicht wenige Missverständnisse. Tatsächlich beginnen diese bereits bei den allgemeinen Grundlagen, die eigentlich eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Miteinander - insbesondere in Bezug auf Menschenführung - darstellen:

 

Es geht um entsprechende Schwächen bis grobe Fehler, die den dafür Verantwortlichen in der Regel gar nicht bewusst - und so auch gar nicht gewollt - sind. Diese liegen sowohl im konkreten Verhalten als auch im Unterlassen, sowohl im Kommunikationsstil als auch im dahinter liegenden Denken, das letztendlich dafür verantwortlich ist wie wir handeln, was wir sagen und wie wir etwas sagen. Nicht nur das gesprochene oder geschriebene Wort, sondern auch der Tonfall "macht die Musik" - ganz vorne spielt unsere Körpersprache eine bedeutende Rolle.

Die Grundlagen

Nicht wenige Führungskräfte sind sich ihres konkreten Verhaltens - und wie dies bei den Mitarbeitern ankommt - gar nicht bewusst.  Dies bedingt bereits bei den allgemeinen Grundlagen. Dazu zählt die Einhaltung der Regeln des angemessenen Sozialverhaltens sowie das tägliche Vorleben ausgeprägter sozialer Kompetenzen, an denen sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen orientieren können (Lernen am Modell / Modelllernen) und durch welche die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen täglich aufs Neue "betankt" bzw. motiviert werden.  

Gelebte Empathie und Aufmerksamkeit bilden ebenso die Grundlagen wie Zuhören, Blickkontakt und Schweigen im richtigen Moment. Ambiguitätstoleranz, Rollendistanz und geschickte Status-Kommunikation sind ebenso wichtig wie Aktives Zuhören, positive und wertschätzende Kommunikation sowie die authentische Kongruenz von verbalem, paraverbalem und nonverbalen Verhalten inklusive der Selbstkontrolle, zur der auch die Stimmkontrolle und Selbstkontrolle der Körpersprache zählt. 

 

Sensible Kommunikation in sensiblen Situationen und gewaltfreie Kommunikation mit 4-Satz-Technik  ist ebenso wichtig wie die richtige Anwendung motivierender Motivierungs- und Lenkungstechniken, schlagfertige Durchsetzung mit 3-Satz- Technik oder mit Charme, Witz und Humor.  Zu diesen allgemeinen Basis-Grundlagen der Führungskommunikation kommt, dass Potentiale und Möglichkeiten selbst von langjährig erfahrenen Führungskräften erfahrungsgemäß oftmals nicht ausgeschöpft werden.

Kommunikations-Professionalität = Führungs-Professionalität

Die Funktion und Professionalität einer Führungskraft liegt darin, dies alles zu zeigen, die Mitarbeiter täglich damit zu betanken und auch in herausfordernden bis ärgerlichen Situationen vorbildhaft und easy entsprechende Souveränität unter Beweis zu stellen. Alles andere hat mit echter Führung nichts zu tun - erst recht nichts mit Effektivität, Effizienz und gewinnbringender zielgerichteter Führung.

 

Tatsächlich verhalten sich nicht wenige Führungskräfte - ohne dies selbst zu bemerken - manchmal leider eher (völlig unbewusst) wie "Henker" statt sich als kommunikative Motivatoren und echte Leader zu zeigen - insbesondere in Stresssituationen oder unter hohem Druck. 

 

Das Hauptproblem
Gemäß den Erkenntnissen der Psychologie tendieren Menschen leider dazu, Ursächlichkeiten für etwaige Probleme und Konflikte (wie die oben genannten) immer externen Ursachen zuzuschreiben: So sehen wir zum Beispiel einen Konflikt bei Mitarbeitern, erkennen aber nicht, dass wir diesen "Konflikt" durch unser eigenes aktives Kommunikationsverhalten unbewusst selbst ausgelöst haben.

 

Wir ärgern uns über Ausfälle und Trennungen und "finden" alle möglichen möglichen Ursachen dafür, verdrängen als Menschen aber selbstwertdienlich, dass WIR bzw. unser EIGENES Verhalten selbst die Ursache dafür ist, dass andere einen nicht wirklich ernst nehmen oder alternativ demotiviert sind, das Vertrauen verlieren und irgendwann die Flucht ergreifen. 

Fakt ist:
Sie können sich noch so viel aushecken, um Mitarbeiter zu motivieren, zu binden und zu halten, wenn die Führungskräfte-Kommunikation nicht stimmt bzw. kommunikationspsychologisch, pädagogisch und motivatorisch nicht zielführend ist. Sie können noch so viel reden und argumentieren, wenn Ihr Kommunikationsstil unbewusste Fehler enthält und andere frustriert, ärgert oder gar demotiviert! 

 

Selbsterkenntnis & Einsicht
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung und zum Erfolg. Wer weiterkommen will, braucht Selbsterkenntnis und Einsicht. Um beides zu erhalten, sollten Sie sich und Ihr konkretes Kommunikationsverhalten als Führungskraft - und wie dies bei Anderen ankommt bzw. auf Ihre Mitarbeiter wirkt, - daher checken bzw. analysieren lassen. Setzen Sie beim Fundament an, bevor Sie das Dach bauen! 

Wir checken das! Machen Sie den Test!

Nutzen Sie unsere Testung und Analyse, um entsprechende Defizite, Fehler, Schwachstellen und unausgeschöpfte Potentiale herauszufinden und diese Punkt für Punkt nachfolgend mit uns aufzuarbeiten!

 

Es geht darum, das eigene Führungs-Kommunikationsverhalten zu checken, auf die Probe stellen und nachfolgend so zu optimieren, dass Sie im täglichen Alltag deutliche Verbesserungen feststellen. 

 

Wer die Grundlagen der angewandten Menschenführung beherrscht, kann sich dann nachfolgend überlegen, ob er - neben diesem Standard- mittels geschickter Rhetorik wertvolles Potential weiter ausschöpfen will. Dabei sind wir in Kooperation mit Kommunikation NRW ebenso behilflich wie bei der Analyse des IST-Zustandes und der Aufarbeitung entsprechender Defizite mittels intensivem Einzelcoachings.  

Ablauf:
Nach einem entsprechenden Online-Vorgespräch, bei dem wir Ihre individuellen Bedürfnisse und Erfahrungen abfragen, stellen wir Ihnen (je nach Vorgeschichte) einen umfangreichen individuellen schriftlichen Test (Aktions- und Reaktionsmuster-Test) zusammen, mit dem wir alle relevanten kommunikativen Aspekte checken.

 

Bei Bedarf erfolgt zum Abgleich möglicher Ursachen (z.B. Gewohnheiten, Missverständnisse etc. ) eine zusätzliche Testung von Persönlichkeit, Wahrnehmung, Denkmustern und sozialen Kompetenzen. Diesen schicken wir Ihnen zu und Sie haben genügend Zeit, ihn zu bearbeiten.

 

Nachdem Sie uns die von Ihnen bearbeitete Test-Mappe ausgefüllt zurückgeschickt haben, beginnt die Auswertung. Das Ganze hat eine ähnliche Funktion wie eine Röntgenaufnahme (Check=Kurzform) bzw. ein MRT (Analyse=Langform). Bei Bedarf erfolgen nachfolgend zusätzlich kurze Rollenspiele zur Simulation alltäglicher Kommunikations-Szenarien. Neben dem verbalen Verhalten checken wir natürlich auch ihr paraverbales und nonverbales Verhalten.

 

Nach der Auswertung besprechen wir gemeinsam (Online oder persönlich) das Ergebnis und zeigen Ihnen, wo Sie konkret ansetzen sollten. Bei der Langform der Analyse gehen wir Punkt für Punkt mit Ihnen durch, zeigen Ihnen Fehler im Vergleich zu kommunikationspsychologisch relevanten Standards und weitere rhetorische Optimierungsmöglichkeiten. Für ein eventuell nachfolgendes Coaching wissen wir nun exakt, wo wir ansetzen müssen. 

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